Wir machen Ihre IT FIT:

Das Frühwarnsystem für Ihre IT FIT warnt bei verdächtigen Aktivitäten in Ihrem Netzwerk FIT kann Cyber-Attacken frühzeitig erkennen FIT kann Gefahrenquellen im Netzwerk genau lokalisieren FIT löst bei verdächtigen Zugriffen sofort eine Warnung aus FIT sorgt dafür, dass Sie schneller über Gefahren informiert sind FIT hilft, Ihre Daten vor Angriffen zu schützen FIT hilft, Erpressung und IT-Ausfall zu verhindern

FIT gegen Cyber-Attacken

FIT ist das Frühwarnsystem für Ihre IT: Das Gerät überwacht proaktiv Ihr Netzwerk auf verdächtige Anfragen und löst eine Warnung aus, wenn eine potenzielle Bedrohung erkannt wird.

FIT ist unser Schutzschild für Ihre IT: Das Ziel des Frühwarnsystems ist es, Bedrohungen durch Schadsoftware möglichst frühzeitig zu erkennen, bevor sie sich im Netzwerk ausbreiten kann.

Ihr Vorteil: Je früher ein Hacker-Angriff erkannt wird, desto früher können Sie handeln. Mit FIT können Sie im Idealfall schneller reagieren und früher die richtigen Schritte einleiten.

Sobald FIT eine Warnung auslöst, analysieren unsere Experten die Meldung und kontaktieren Sie umgehend. Sie erhalten von uns eine Empfehlung, wie mit der Gefahr umzugehen ist.

FIT hilft aktiv, Ihr Netzwerk und Ihre Daten vor Angriffen durch Schadsoftware zu schützen. Gerne präsentieren wir Ihnen unser Frühwarnsystem persönlich & kostenlos vor Ort:

Warum FIT?

Die Gefahr lauert im Internet

Das Internet ermöglicht es Hackern, Schadsoftware schnell und einfach über die ganze Welt zu verteilen. Viren, Trojaner, Adware, Spyware, Ransomware – die Liste der Gefahren ist endlos. Häufig gelangt Schadsoftware durch E-Mails in Netzwerke. Solche gefährlichen E-Mails waren früher relativ leicht durch mangelhafte Rechtschreibung, kryptische Absender oder einfach durch sinnlosen Inhalt zu entlarven. Leider ist dies heute nicht mehr der Fall: Die Fake-E-Mails tarnen sich als täuschend echte Rechnungen, Bestellbestätigungen oder Paket-Tracking-Mails. Sowohl der Absender als auch die optische und inhaltliche Aufmachung solcher Mails sind inzwischen so gut gefälscht, dass selbst versierte Benutzer die Nachrichten oft nicht als Bedrohung wahrnehmen.

Viren werden meistens per E-Mail über das Internet verbreitet
Firewall und Virenscanner richten den Blick nach Außen - FIT nach "innen"

Firewall und Virenscanner sind ein Anfang

Der software- und hardwareseitige Schutz durch eine Firewall ist auf jeden Fall sinnvoll und notwendig, um Ihre Systeme gegen Bedrohungen zu schützen. FIT ersetzt vorhandene Sicherheitslösungen nicht – es ergänzt sie aber perfekt!

Während Virenscanner und Firewall vor allem nach „vorne“ – also auf das, was von außen in Ihr Netzwerk hereinkommt – schaut, richtet FIT den Blick nach Innen – also auf den Traffic, der zwischen den Geräten im lokalen Netz abläuft. Diese interne Kommunikation wird leider oft vernachlässigt, da die eigenen Geräte normalerweise als vertrauenswürdig gelten. Hat eine Schadsoftware erst einmal die Schutzmechanismen überwunden oder umgangen – beispielsweise weil die entsprechende Signatur noch nicht in der Endpoint-Security hinterlegt ist und sie somit schlicht nicht erkannt werden kann – kann sie sich im Hintergrund verbreiten und großen Schaden anrichten.

Die Lösung heißt FIT

Suritec FIT, das innovative IT-Frühwarnsystem, setzt genau dort an, wo Ransomware die ersten Schritte macht: Ist der Schädling auf dem ersten Gerät eingefallen breitet sich der Virus oder Trojaner zuerst auf möglichst vielen Geräten im Netzwerk aus und kann Hackern so  wertvolle Informationen über die Struktur Ihres Netzwerks liefern.

Schon hier wird FIT aktiv: Rund um die Uhr überwacht das System den Traffic auf verdächtige Aktivitäten und wird nur aktiv, wenn eine Bedrohung für Ihre Infrastruktur besteht. Solange keine Gefahr besteht nehmen Sie FIT überhaupt nicht wahr.

FIT hilft aktiv, Ihr Netzwerk vor Hackern zu schützen
Schnelles Handeln kann bei einem Angriff mit Ransomware überlebenswichtig sein

Schneller erkennen heißt schneller handeln

Bei der Erkennung einer Bedrohung löst FIT automatisch eine Warnung aus, die sofort an unser Experten-Team gemeldet wird. Die Spezialisten analysieren die Lage und informieren Sie umgehend mit einer ersten Einschätzung und konkreten Handlungsempfehlungen. So können Sie direkt die richtigen erforderlichen Schritte einleiten, bevor sich Schadsoftware weiter ausbreitet und aktiv wird.

Unser Team steht Ihnen auf Wunsch (je nach gewähltem SLA) rund um die Uhr zur Verfügung und bekommt jede Gefahrenmeldung sofort mitgeteilt.

Wer sind die Ziele von Hackern?

Kurz zusammengefasst: Jeder kann Opfer von Hacker-Attacken werden. Die größte Gefahr droht allerdings allen Enterprise-Netzwerken, die gewerblich genutzt werden da hier wesentlich mehr Geld erpressen lässt als bei privaten Heimnetzwerken.

In den seltensten Fällen suchen sich Cyber-Kriminelle Ziele für Viren und Trojaner aus. Sie nehmen vielmehr alles, was sie kriegen können beziehungsweise wo sie hineinkommen. Die Täter sind erfinderisch: Aus beinahe jedem gehackten Netzwerk lässt sich entweder mit Verschlüsselung und Lösegeld oder mit dem Diebstahl von Daten Geld machen.

Angriffe mit Erpressungs-Trojanern und deren Folgen sind regelmäßig in der Presse präsent:

Produktionsstop bei Auto-Hersteller

Im Sommer 2020 musste ein japanischer Auto-Hersteller die Produktion in einiger seiner Werke zeitweise einstellen. Der Ausfall wichtiger Systeme legte unter anderem Fabriken in den USA, Indien und Südamerika lahm.

Interpol warnt: Große Gefahr durch Cyberkriminalität für den Gesundheitssektor

Besonders perfide: Hacker nutzen die Corona-Krise, um mit gefälschten E-Mails Krankenhäuser und Ärzt*innen anzugreifen. Teilweise sollen die Mails wie offizielle Handlungshinweise der Regierungen wirken und so das eh schon überlastete medizinische Personal hinters Licht führen.

Computer-Hersteller erpresst: Hacker fordern 50 Millionen US-Dollar

Ein namhafter taiwanesischer Computerhersteller wurde von der Hackergruppe REvil erpresst. Sie forderten die Rekordsumme von 50 Millionen US-Doller – anderenfalls drohten sie mit der Veröffentlichung interner Daten.

Nach Zerschlagung von Emotet warnen Experten: „Das war nur der Anfang“

Allein in Deutschland wird der durch Emotet verursachte Schaden auf 14 Millionen Euro geschätzt, zu den Opfern gehörten die Stadt Frankfurt am Main und das Klinikum Fürth. Doch Experten fürchten, dass Emotet nur ein Türöffner für die kommenden Cyber-Gefahren sein wird.

Nach Ransomware-Angriff: Schweizer Fensterbauer muss Insolvenz anmelden

Im Mai 2019 wurde ein schweizer Fensterbau-Unternehmen Opfer der Ransomware Ryuk. Der Trojaner verschlüsselte die Systeme an allen 3 Standorten und sorgte für einen Produktionsausfall von rund einem Monat. Der finanzielle Schaden war so enorm, dass das Unternehmen schließlich Insolvenz anmelden und alle 170 Mitarbeiter entlassen musste.

Daten eines Verlagshauses verschlüsselt

Ein namhaftes deutsches Verlagshaus wurde von Cyber-Kriminellen attackiert. Dabei wurden zahlreiche Daten verschlüsselt. In der Folge konnten mehrere große Tageszeitungen nur als abgespeckte Notausgabe erscheinen.

Angriff auf Fuhrparkverwaltung der Bundeswehr

Durch eine infizierte E-Mail gelangte die Malware Emotet in die Fuhrparkverwaltung und lud automatisch weitere Schadsoftware nach. Die Angreifer hatten zeitweise Zugriff auf personenbezogene Daten der Fuhrparkverwaltung, die unter anderem auch den Fahrdienst für Abgeordnete des Bundestags stellt.

Malware nutzt alte Treibersoftware um Virenscanner zu umgehen

Mittels eines veralteten Treibers verschaffen sich Hacker Zugriff zu Windows-Systemen. Da die Treibersoftware seinerzeit offiziell signiert wurde löst sie meist keine Warnung bei Antivirus-Programmen aus und kann Kriminellen Kernel-Zugriff ermöglichen. Außerdem kann die Prüfung der Signatur von Treibersoftware deaktiviert werden um so die Installation von weiterer Schadsoftware zu ermöglichen.

Versorgung gefährdet: Erpressungs-Trojaner legt größte US-Pipeline lahm

Durch einen Hackerangriff auf die Betreiberfirma der größten US-Pipeline für Diesel, Benzin und Kerosin war die Versorgung für mehrere Millionen Menschen im Westen der USA über Tage gefährdet. Die Regierung rief daraufhin den regionalen Notstand aus. Durch die Pipeline werden normalerweise täglich 2,5 Millionen Barrel Erdölprodukte transportiert.

Lösegeld ist nur ein Bruchteil des finanziellen Schadens durch Ransomware

2019 errechnete ein US-Sicherheitsunternehmen, dass das durchschnittliche Lösegeld nach einem Ransomware-Angriff rund 5900 US-Dollar betrug. Der finanzielle Schaden infolge des Ausfalls der IT war allerdings im Schnitt 23mal höher als das reine Lösegeld, also durchschnittlich über 130.000 Dollar.

Ransomware as a service – schon für unter 50$ für Jedermann

Auf einschlägigen Plattformen im Dark-Net können Attacken mit Ransomware als Dienstleistung ganz einfach erworben werden. So kann quasi Jeder auch ohne Hacker-Kenntnisse ganz einfach solche Attacken auf beliebige Ziele durchführen. Die Preise für solche Attacken starten dabei bereits bei unter 50$. Das Lösegeld behält entweder der Käufer komplett oder die Ersteller der Ransomware erhalten einen Teil des erpressten Lösegelds als „Provision“.

Gestohlene Daten von Flugzeughersteller Boeing geleakt

Im Herbst 2023 wurde der US-Flugzeughersteller Boeing mit der Ransomware LockBit angegriffen und erpresst. Das Unternehmen ging nicht auf die Forderungen der Hacker ein und diese veröffentlichten daraufhin 43GB gestohlene Daten im Internet.

Ransomware ist ein extrem gefährliches Problem

Weltweiter finanzieller Schaden durch Ransomware im Jahr 2021:

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US-Dollar

Laut einer Umfrage wurden

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Prozent aller befragten Unternehmen und Organisationen weltweit im Jahr 2020 von Ransomware angegriffen

Das bedeutet einen Ransomware-Angriff alle

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Sekunden

Die komplette Wiederherstellung nach einem Ransomware-Angriff kostet ein Unternehmen durchschnittlich

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US-Dollar

Für wen ist FIT die richtige Lösung?

Kaum ein Unternehmen kann heutzutage ohne EDV leben. Von der Kommunikation über die Warenwirtschaft, die Auftragsbearbeitung, die Buchhaltung bis hin zur Steuerung von Maschinen werden fast alle Prozesse von IT-Systemen gestützt. Vom kleinen Familienbetrieb bis zum multinationalen Konzern: IT-Sicherheit ist ein Thema, das für alle Unternehmen, Praxen, Kanzleien und auch öffentliche Einrichtungen in den letzten Jahren enorm an Wichtigkeit gewonnen hat.

KMUs

Kleine und mittelständische Unternehmen werden immer häufiger von Hackern angegriffen. Oft gelingen die Angriffe, denn Budget und Personal für die IT sind natürlich nicht so groß wie in weltweit agierenden Konzernen. Der Ausfall von IT-Systemen kann je nach Branche für KMUs schon binnen weniger Tage existenzbedrohend sein.

IT-Sicherheit im Bildungssektor

Schulen & Universitäten

In Bildungseinrichtungen nutzen hunderte Schüler*innen und Studierende häufig private Geräte, die dann mit dem Netzwerk der Schule oder Universität verbunden werden. Das Risiko, dass dabei Schadsoftware eingeschleust wird, ist enorm.

Arztpraxen

Der Gesundheitssektor ist besonders gefährdet: Die AndwenderInnen sind in den seltensten Fällen geschult, oft ist die IT von externen Dienstleistern geregelt – aber es werden sensibelste personenbezogene Daten verarbeitet. Auch im Hinblick auf die Datenschutz-Grundverordnung ist ein Datendiebstahl im Gesundheitssektor ein Super-GAU!

Schutz vor Cyber-Attacken für Anwalt und Notar

Anwaltskanzleien & Notare

Auch bei Jurist*innen werden sensible, vertrauliche Daten wie Verträge gespeichert und verarbeitet. Diese sollten unter keinen Umständen Hackern in die Hände gelangen und schlimmstenfalls veröffentlicht werden.

Öffentliche Institutionen und Behörden sollten sich vor Hackern schützen

Behörden & Verwaltung

Auch Behörden wie Stadtverwaltungen werden immer wieder Opfer von Cyber-Attacken. Der Ausfall der EDV kann hier dramatische Folgen haben wenn wichtigen öffentlichen Aufgaben nicht mehr nachgekommen werden kann.

IT-Sicherheit für produzierende Betriebe

Produktionsgewerbe

Für Unternehmen, die in der Produktion tätig sind, stellt Ransomware eine doppelte Gefahr dar: Einerseits kann die Produktion durch Verschlüsselung der Daten in Steuerung und Verwaltung komplett lahmgelegt werden. Gleichzeitig können aber auch geheime Daten wie z.B. CAD-Pläne gestohlen werden und mit der Drohung der Veröffentlichung von Hackern Lösegeld erpresst werden.

Infrastruktur-Unternehmen

Die Gefahren, die ein Cyber-Angriff für Unternehmen hat, die Versorgungs-Infrastruktur sicherstellen, ist enorm. Der Druck, den Hacker ausüben können wenn sie tausende Verbraucher von der Versorgung mit Wasser, Strom, Lebensmitteln, Öl und ähnlichen wichtigen Produkten abschneiden, ist gewaltig.

Cyber-Security für IT-Dienstleister

IT-Dienstleister

Die Kunden von IT-Dienstleistern sind darauf angewiesen, dass die EDV zuverlässig funktioniert. Umso mehr sollten IT-Unternehmen, die für die Infrastruktur Ihrer Kunden verantwortlich sind, Wert darauf legen, diese Kunden möglichst gut vor Angriffen zu schützen.

Das IT-Frühwarnsystem von Suritec bietet zahlreiche Vorteile für Unternehmen aller Branchen:

FIT kann einfach und schnell in beinahe jede bestehende Netzwerkstruktur integriert werden. Egal, wie Ihr Netzwerk aufgebaut ist, egal wie viele Endgeräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen angeschlossen sind. Sie erhalten FIT exakt auf Ihre Bedürfnisse vorkonfiguriert und müssen Ihr Frühwarnsystem nur noch an Ihr Netzwerk anschließen – das ist alles. Auf den Endgeräten muss nichts installiert werden, an Ihrer bestehenden Konfiguration muss nichts geändert werden: FIT ist sofort einsatzbereit.

Sie können Ihr Netzwerk jederzeit umstrukturieren, Geräte aus dem Netzwerk entfernen oder neue Clients einbinden. Änderungen innerhalb der IT-Infrastruktur beeinträchtigen die Funktionalität von FIT nicht. Neue Geräte im Netzwerk sind sofort nach dem Anschluss mit durch Ihr Frühwarnsystem geschützt.

FIT erzeugt selbst keinerlei Traffic im Netzwerk und kann daher auch keine Probleme oder Störungen auslösen. Das Frühwarnsystem wacht 24/7 über Ihr Netzwerk ohne selbst aktiv zu werden; im Alltag nehmen Sie und die Benutzer des Netzwerks es überhaupt nicht wahr. Erst wenn auffällige Abfragen von anderen Netzwerkgeräten an FIT gestellt werden wird sofort eine Warnung ausgelöst, die direkt an unser IT-Expertenteam weitergeleitet wird.

Wenn FIT verdächtige Aktivitäten in Ihrem Netzwerk feststellt und eine Warnung erzeugt ist unser Team für Sie da: Werktags von 8 bis 18 Uhr – oder je nach SLA auch rund um die Uhr – werden Sie sofort von uns über Art und Herkunft der Aktivitäten informiert und wir geben Ihnen sofort Empfehlungen, wie Sie am besten vorgehen sollten um eine Gefahr für Ihre Daten und Geräte zu minimieren. So können Sie sofort aktiv werden und die nötigen Schritte einleiten um eine weitere Ausbreitung von Schadsoftware und Angriffe auf Ihre Daten bestenfalls komplett verhindern.

Wir beraten Sie gerne individuell und auf Ihre Infrastruktur zugeschnitten: Schreiben Sie uns jetzt!

Experten statt KI:
IT-Security Made in Germany

Seit 2019 spezialisiert sich die Suritec Systems GmbH aus Filderstadt bei Stuttgart auf innovative Produkte für Sicherheit und Schutz. Mit dem Einbruch-Frühwarnsystem FR.ED sowie dem 5-dimensionale Luft- und Oberflächenhygienekonzept FRIDA hat das Unternehmen bereits tausenden Kunden zu mehr Sicherheit verholfen.

Suritec setzt bei allen Produkten konsequent auf Qualität Made in Germany. So stammt auch die Software, mit der das IT-Frühwarnsystem arbeitet aus Deutschland.

Das Herzstück von FIT bildet allerdings unser Experten-Team, das für die Auswertung aller Alarmmeldungen zuständig ist und Sie als Kunden direkt unterstützt. Unsere erfahrenen Sicherheits-Experten sitzen in Deutschland und sind je nach gewähltem SLA rund um die Uhr erreichbar. Bei der Erkennung einer Gefahr in Ihrem Netzwerk erhalten Sie sofort telefonische Unterstützung und wir beraten Sie, welche Schritte Sie einleiten sollten um das Ausmaß des Schadens einzudämmen.

Schnelle Erkennung von Gefahren

Das Frühwarnsystem IT ist rund um die Uhr wachsam und achtet auf verdächtige Anfragen, die in Ihrem Netzwerk getätigt werden. Bei der Erkennung einer Gefahr wird sofort eine Meldung an das Suritec-Security-Team gesendet.

Expertenwissen macht den Unterschied

Unser Team analysiert die Meldung Ihres Frühwarnsystems. Das FIT übermittelt wichtige Infos wie die Herkunft der verdächtigen Anfrage, die unsere Experten analyiseren.

Schneller richtig reagieren

Wir informieren Sie umgehend telefonisch über die erkannte Gefahr, woher diese stammt – und was Sie nun unternehmen sollten, um dramatische Auswirkungen auf Ihr Netzwerk und Ihre Daten zu verhindern. Denn: Je schneller Sie handeln, desto schneller kann die Schadsoftware eingedämmt werden.

Machen Sie jetzt Ihr Netzwerk FIT!

Wir beraten Sie gerne kostenlos & unverbindlich wie Sie Ihre IT mit FIT effektiv und zuverlässig vor aktuellen und zukünftigen Gefahren schützen können. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns: Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

Telefon: +49 (0)711 78 74 76-0

E-Mail: info@f-it.tech

Oder nutzen Sie einfach unser Kontaktformular:

Ich willige ein, dass die meine angegebenen Daten gemäß unserer Datenschutzerklärung gespeichert und zur Beantwortung meiner Anfrage verarbeitet und ggf. an eine*n qualifizierten Suritec-Fachberater*in vor Ort weitergeleitet werden dürfen. Die angegebenen Daten werden nur zur Bearbeitung Ihrer Anfrage und der damit verbundenen Beratung genutzt. Diese Einwilligung kann jederzeit ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden.
Ich willige ein, dass ich von der Suritec Systems GmbH und deren Fachberater*innen zur Beratung über das Frühwarnsystem IT per E-Mail und telefonisch (sofern angegeben) kontaktiert werden darf. Diese Einwilligung kann jederzeit ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden.

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